Über uns

Der Verein Netzwerk-Licht.ch besteht aus einer Gruppe von Gleichgesinnten, welche ehrenamtlich und motiviert

an der Verwirklichung dieser Vision arbeiten! Der Vorstand stellt sich kurz vor:

 

Kurt Schibler

Gründer / Geistheiler und Weisheitslehrer

 

Schon seit Jahren leitet er Meditations-gruppen. Seit Kindheit hatte er mediale Erlebnisse und seit vielen Jahren hat er seine medialen Fähigkeiten weiterent-wickelt und sich auf breiter Basis ausgebildet. Im In- und Ausland arbeitet er seit über 35 Jahre als Geistheiler.
Dank seiner fein ausgebildeten Sensiti-vität und Medialität versteht er, sich in das Wesen der Menschen einzufühlen, um somit helfend und heilend auf die Entwicklung des Einzelnen einzugehen. Heute leitet er mit grossem Erfolg Seminare und Gruppen im In- und Ausland und gibt Einzelsitzungen.
Seit 1988 ging er jedes Jahr für 5 – 7 Wochen nach Peru, um dort zu arbeiten. Zuerst war er jeweils für 3 Wochen in seiner 2. Heimat Reiseleiter. Danach gab er da Vorträge, Seminare und behandelte auch Patienten vor allem in Lima, Arequipa, Cusco und Ica.
Kurt war Initiant und Förderer des gemeinnützigen Vereins „Sonnenschein“, der in Peru verschiedene Projekte für verlassene Kinder und Waisen unterstützt hat.

Ursula Happel

Präsidentin und Sekretariat

 

Geboren und aufgewachsen bin ich in Zürich. Bis heute habe ich in verschie-denen Kantonen wie im Ausland gelebt und gearbeitet. Was mich jedoch überallhin begleitet hat, war und ist das Thema Heilen.
Sehr viel Heilkraft schenkt mir die Natur, der Wald, der freie Himmel über mir, das Licht in all seinen Farben, die Stille.
Der Verein «Sonnenschein» hat während vieler Jahre Heilmessen in der kath. Kirche in Möhlin organisiert und später Waldhaus-Treffen in der Gemeinde Etziken. So durfte ich immer wieder Zeugin werden, wie durch das Fliessen von Heilkräften eine tiefe Reinigung vollzogen wurde.
Ich setze mich für das Gesundheits-Haus in Urubamba ein, weil ich überzeugt bin, dass dieses Projekt ein kostbarer Beitrag sein wird, um Gesundheit und Frieden zu fördern. Wir können viel mehr für unser eigenes Gleichgewicht tun, wenn wir uns erlauben, glücklich zu sein und Sorge zum Leben tragen.

 

Claudine Kraska

Kassierin

 

Aufgewachsen bin ich im Elsass und kam 1989 in die Schweiz, um zu arbeiten. Der Weg zur Spiritualität, zur Medialität hat sich erst ab 2007 für mich geöffnet als ich mit der Ausbildung zu Qigong Lehrerin anfing. Einer meiner Lehrer war Schama-ne und durch ihn lernte ich die geistige Welt kennen.
Es war für mich wie eine Selbstver-ständlichkeit, dass die geistige Welt ein Teil von uns ist. Später in der Meditations-gruppe bei Kurt Schibler kam noch viel mehr Wissen und Erfahrung dazu. Wir sind geführt. Wenn ich meiner inneren Führung zuhöre, flüstern sie mir Gebete, liebevolle und positive Texte, die ich niederschreibe und mit anderen teilen kann. Nicht nur einmal konnte ich miterleben, dass Texte, die ich vorlas oder verteilte für die Person bestimmt war, die sich den Text aussuchte oder eine Person, die zuhörte.
Ich bedanke mich von Herzen bei allen geistigen Helfern. Der spirituelle Lichtweg, der die Sprache des Herzens spricht, ist mein Weg und meine Überzeugung.

 


Peter Brandt    Protokollführer / Social Media

Mein Name ist Peter Brandt-dit-Siméon. Ich bin verheiratet, habe 5 Kinder und bin seit 44 Jahren im Versicherungsgeschäft tätig. Zu meinen Hobbies gehören Sport und Bewegung (Yoga, Bike, Vitaparcour, Schwimmen, Meditieren, …) und Motorradfahren. Ich habe ein Interesse an esoterischen Themen. Aus Dankbarkeit Beitrag an Projekt und ein wenig Mitarbeit im Vorstand.

Lena Michel    Beisitzerin / Energetische Reinigung
Als Kind habe ich immer wieder «Durchschnaufer» gehabt. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass ich bereits negative Energien transformiert habe. Dies ist mir erst sehr viel später bewusst geworden…
Mein Mann und ich hatten eine schöne Familie. Wir durften 3 gesunde Kinder auf ihrem eigenen Weg hinaus ins Leben begleiten.
Mit 44 Jahren bin ich einem Heiler begegnet und wurde von ihm angewiesen, wie ich mit der göttlichen Lichtkraft im All Kontakt aufnehmen kann. Er lehrte mich, wie ich diese Lichtkraft von oben durch den ganzen Körper fliessen lasse und aus den Händen weiterfliessen lasse und weitergebe an jemanden, der es gerade nötig hat und so viel, wie es sein darf. Und diese Lichtkraft bei den Füssen auch weitergeben an die Erde, Tier- und Pflanzenwelt.
Zu meinen Aufgaben zähle ich die zahlreichen Fürbitten für andere Menschen. Reinigen auf allen Ebenen gehören zu meinen Tätigkeiten als. Menschen mit psychischen Problemen darf geholfen werden. Ich bin Menschen sehr zugewandt und fühle eine tiefe Liebe zur Menschheit. Ich kann jeden so annehmen, wie er ist.

Hüsniye Karatas     Beisitzerin
Mein Name Hüsniye ist altarabisch und heisst Schönheit. Ich bin in Anatolien geboren und in einer Grossfamilie aufgewachsen. Mit einer Schwester und zwei Brüder. Mit 21 bin ich in die Schweiz gekommen. Jetzt habe ich zwei erwachsene Töchter und zwei kleine Enkelkinder.
Ich habe Kurt in seinem Laden kennengelernt, als meine Töchter noch klein waren. Vor mehreren Jahren habe ich erkannt, von was er spricht, wenn es um Energien ging. Ich habe Hilfe benötigt und erhalten. So durfte ich viele positive Erfahrungen sammeln und es geht mir jetzt viel besser.
Ich bin beim Verein Netzwerk-Licht.ch, weil ich hier gute Leute treffe und Erfahrungen austauschen kann. Das ist mir wichtig, weil es mir dadurch sehr gut geht. Ich möchte dieses Projekt Gesundheits-Haus in Peru unterstützen aus Dankbarkeit an Gott. Und weil mir die Leute im Verein wichtig sind. Auch eine kleine Hilfe kann in einem Land wie Peru Grosses bewirken.

Marlise Hager    Beisitzerin
In einem kleinen Dorf im Kanton Aargau bin ich, zusammen mit drei jüngeren Geschwistern, aufgewachsen. Unsere Eltern haben uns schon früh für die Natur, Tier- Pflanzen- und Bergwelt begeistert. Als Kind durfte ich eine Kräuterfrau kennenlernen. Wenn wir krank waren, hat sie für uns immer die richtigen Kräuter gefunden. Es hat mich jeweils fasziniert, wie sie diese auspendelte und eine Mischung für Tees oder Auflagen zusammenstellte und wie diese uns dann geholfen haben, wieder gesund zu werden.
Viele Jahre war ich in meinem Beruf als Praxis Assistentin in einem kleinen Bergdorf tätig und habe mich in der Freizeit viel in der Natur und Bergwelt bewegt und aufgehalten. Später waren dann mein Mann und ich, mit unseren drei Kindern zusammen auch oft in den Bergen unterwegs. Und jetzt freuen sich unsere zwei schulpflichtigen Enkelkinder über gemeinsame Aktivitäten in der Natur.
Bis heute sind die Natur und die Bergwelt wichtige Kraftquellen für mich und eine grosse Faszination üben auf mich Bäume, Wildpflanzen und Kräuter mit ihren heilenden Wirkungen aus. Sie sind grosse Geschenke der Natur und meine wichtigen Lehrer.
In Aus- und Weiterbildungen durfte ich verschiedene “Werkzeuge“ kennenlernen, um Menschen therapeutisch ein Stück in ihrem Leben zu begleiten. Die Begleitung von Menschen, mit leichten bis schwersten Beeinträchtigungen, über einige Jahre in einem Wohnheim und auch privat, waren wertvolle Erfahrungen in meinem Leben, die ich nicht missen möchte.
Kurt durfte ich vor vielen Jahren durch meinen Mann kennen lernen. Beide waren im selben Fussballklub aktiv und wir waren im gleichen Ort wohnhaft. Nach unserem Wegzug haben wir uns viele Jahre nicht mehr gesehen, bis ich ihm auf einer Wanderung im Jura wieder begegnet bin. Er erzählte mir von seinen Peru-Reisen, wie er mit Gruppen in diesem Land unterwegs sei und auch von seinen Projekten, die er unterstütze. Von Peru, meinem grossen Traumland zu hören, hat mich damals fasziniert und begeistert.
Im März 2020, bei der Planung meiner Reise mit einem dreimonatigen Aufenthalt in Peru, hat mir Kurt viele wichtige Tipps und Adressen vermittelt. Das war enorm hilfreich und dafür bin ich bin ihm noch heute dankbar. Leider wurde mein grosses Abenteuer durch einen Unfall in der ersten Nacht, in einem Hotel in Lima, abrupt beendet und bereits vier Tage später war ich wieder zurück, da, wo ich doch nicht so schnell wieder hinwollte. Grosse Hilfe und viel Wohlwollen wurden mir seitens der Angestellten vom Hotel bis zu meiner Heimreise entgegengebracht.

 

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Ich bin kein Aussteiger - ich bin Umsteiger
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